Energiewende.
Amprion investiert bis 2020 jährlich rund 300 Millionen Euro in sein
Höchstspannungsnetz. In den kommenden Jahren werden zahlreiche neue
Leitungsverbindungen gebaut.
Insgesamt plant Amprion bis 2020
bis zu 800 Kilometer neue Leitungen zu bauen. Diese sind notwendig, um
die Klimaziele der Bundesregierung erreichen zu können.
Dazu
gehören die wichtigen Nord-Süd-Verbindungen von Meppen nach Wesel am
Niederrhein, von Wesel nach Koblenz, von St. Hülfe nach Gütersloh und
von Dortmund nach Frankfurt. Zusammen rund 600 Kilometer neue Leitungen.
Hinzu kommen weitere kleinere Leitungsbauprojekte, unter anderem die
Netzerweiterung in der Region Trier – Luxemburg – Saarland. Hierzu
gehören die Erweiterungen der Umspannanlagen Mittelbexbach (Bild),
Ensdorf und Uchtelfangen. In allen drei Anlagen wurden zusätzliche 380kV
Sammelschienen errichtet. Durch unsere Firma wurden hier alle
Einzelfundamente für Geräte und Masten hergestellt, sowie die
Erdarbeiten und das Setzen von FT-Kabelkanäle für die Leitungsverlegung
durchgeführt.
