Am 16.03.2017 montierte die Fa. Keren eine Brücke aus einer Holz – Stahl – Konstruktion in Grevenmacher um das Leitschbachtal für Fußgänger und Fahrradfahrer überquerbar zu machen. Die Brücke wurde aus Holland als ein Fertigteil angeliefert und auf die vorher betonierten Widerlager befestigt. Hier war Maßarbeit gefragt, um die Brücke genau zu montieren. Bei guten Wetter konnte die Brücke verlegt werden.
Brücke mit Tiefgang
Quelle:DIE RHEINPFALZ
Teilauftrag bei der insgesamt rund 18 Millionen teuren Schulsanierung-
Trier-Heiligkreuz. Wie wird aus dem offenen Atrium im C-Gebäude der Schule am Wolfsberg (IGS) ein geschlossener Mehrzweckgroßraum für die Mensa und Veranstaltungen? Antwort: Indem man das Atrium mit einem Dach nach oben abschließt. Klingt ein- fach, aber so ein Umbau bedarf monatelanger Vorplanung und zur Ausführung ist schweres Gerät erforderlich.
In dieser Woche haben die Planer von der Gebäudewirtschaft Stadt Trier diesen entscheiden- den Schritt getan: Mit zwei Spezialtransportern trafen sechs passgenau vorgefertigte Bauelemente ein, die als Träger der künftigen Dachverglasung über dem vorher offenen Atrium des C-Gebäudesdienen. Per Schwerlastkran wurden die 12,50 Meter breiten, 0,80 Meter hohen und einen Meter breiten Stahlbetonelemente zentimetergenau in ihre Positionen gehievt. Nach Angaben von Projektleiterin Beatrix Maier und Bauleiter Jens Hitzemann ist damit die Basis für eine Glasdachkonstruktion geschaffen, die das ehemalige Atrium des C-Gebäudes zu einem großen, rund 215 Kubikmeter umfassenden Raum werden lässt.
Quelle: Trierischer Volksfreund vom 07.10.2016
Foto: Friedhelm Knopp
Voll im Zeitplan.
Merzig. Der Neubau der Saarländischen Klinik für Forensische Psychiatrie in Merzig liegt voll im Zeitplan. Das teilte Justizminister Reinhold Jost (SPD) gestern nach einem Ortstermin mit. Für 15. September ist demnach das Richtfest geplant. Das 17 Millionen Euro teure Neubauprojekt soll Ende 2017/Anfang 2018 fertig sein.
Mit den Bauarbeiten war Anfang 2015 begonnen worden. Der Rohbau eines Gebäudes für drei geschlossene Stationen mit 60 Betten ist mittlerweile fertig. Die Gesamtbettenzahl von 140 soll sich durch den Neubau nicht verändern. Derzeit laufen die Arbeiten für den Bau eines zentralen Eingangs- und Schleusengebäudes mit den nötigen elektronischen Sicherungsvorrichtungen.
„Die Neubauten werden nach ihrer Fertigstellung mit einem bereits bestehenden Stationsgebäude eine kompakte Sicherungseinheit bilden“, so Jost. Es entstehe eine Klinik der kurzen Wege.
Die Klinik für Forensische Psychiatrie ist zuständig für den Maßregelvollzug im Saarland. Dort werden Straftäter untergebracht, die zum Zeitpunkt der Tat wegen einer gutachterlich festgestellten psychischen Erkrankung schuldunfähig oder vermindert schuldfähig waren oder die die Tat aufgrund einer Drogenabhängigkeit begangen haben. Außerdem müssen weitere Straftaten zu erwarten sein. Die Maßregel wird vom Gericht angeordnet.
In der Klinik sind derzeit 194 Mitarbeiter beschäftigt, dazu zählen unter anderem: 111 Pflegekräfte, neun Ärzte, acht Psychologen, sieben Sozialarbeiter, elf Mitarbeiter in der Ergotherapie und zwei Sporttherapeuten. red
Quelle: SZ vom 10..08.2016
Der 1912/1913 erbaute Bahnübergang in der Hermesstraße wird durch eine schmale Brücke für Fußgänger und Radfahrer ersetzt.
Trier. Die nicht mehr sanierungsfähige Eisenbahnüberführung in der Hermesstraße und die ebenfalls marode Fußgängerbrücke in der Aulstraße werden in den kommenden Monaten entfernt und durch Alufertigkonstruktionen ersetzt. Am Dienstag, 17. Mai, beginnen die Abrissarbeiten in der Hermesstraße. Sie erfolgen hauptsächlich während der Zugverkehrspausen in den Nachtstunden von Freitag bis Dienstag. Dies gilt auch für die Arbeiten in der Aulstraße, die am 8. Juni starten. Anwohner müssen jeweils mit Lärm rechnen. Während der Arbeiten an der Hermesstraßenbrücke können Fußgänger und Radfahrer über Schützen- und Hettnerstraße ausweichen. Passanten in der Aulstraße werden gesichert über die Aulstraßenbrücke geführt. Autos können daher die Brücke nur einspurig passieren, eine Ampel regelt den Verkehr. Nach dem Abriss können die Widerlager für den Einbau der neuen Alukonstruktionen vorbereitet werden. Diese werden anschließend passgenau hergestellt. Wegen der Lieferzeiten wird es an beiden Brücken eine Arbeitsunterbrechung für mehrere Wochen geben, die Sperrungen und Umleitungen bleiben währenddessen jedoch bestehen. Die Fertigstellung beider Brücken ist für Ende Oktober geplant. red
Quelle: Trierischer Volksfreund vom 14./15./16..05.2016
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie darüber informieren, dass
ab dem 01.01.2016 unsere langjährigen Mitarbeiter,
Herr Dipl.-Ing. (FH) Christof Schu als Technischer Leiter,
Herr Betriebswirt (VWA) Bernd Krista als Kaufmännischer Leiter
zusammen mit Herrn Dipl.-Ing. Franz Keren,
als weitere geschäftsführende Gesellschafter, in der Leitung unseres Unternehmens tätig sein werden.
Start frei für eine vierspurige Autobahn (A8)
….. zwischen Schwemlingen und Weiler offiziell begonnen. Die Kosten
für das sechs Kilometerlange Projekt betragen rund 44 Millionen Euro.
Von SZ-Mitarbeiter Philipp AntonWeiler. Gleich acht Menschen griffen
gleichzeitig mit Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger zum Spaten, um den
offiziellen Ausbau der Autobahn 8 zwischen Schwemlingen und dem
Pellinger Tunnel zu starten. “Unser Einsatz für das Bauprojekt hat sich
gelohnt”, sagte Rehlinger. “Da der Bund seine Haushaltsmittel für
Neubauprojekte deutlich zugunsten von Erhaltungsmaßnahmen reduziert hat,
ist es nicht selbstverständlich, dass wir dieses Projekt auf den Weg
bringen”, sagte sie über die Arbeiten an dem rund sechs Kilometer langen
Stück. “Die Bundesmittel fließen zusätzlich zu den 128 Millionen Euro,
die wir in diesem Jahr für Bundes- und Landesstraßen im Saarland
aufwenden”, ergänzte sie. Das Bauprojekt werde die Anbindung des
Saarlandes an den Benelux-Raum erheblich verbessern, zeigte sich die
SPD-Landespolitikerin überzeugt. Seit Wochen laufen die Vorbereitungen
für die nun anstehenden Arbeiten an der Strecke, in deren Verlauf unter
anderem zwei Brückenbauwerkeneu errichtet werden müssen. In den
Lückenschluss, der bereits seit dem Jahr 2005 Bestandteil des
Bundesverkehrswegeplanes ist, investiert der Bund insgesamt rund 44
Millionen Euro. Nach Worten der Wirtschaftsministerin wird sich die
Verkehrsanbindung des Saarlandes erheblich verbessern, und das Nadelöhr,
das tagtäglich für Stau gesorgt hat, wird durch den Ausbau bald der
Vergangenheit angehören – eine Aussage, der der parlamentarische
Staatssekretär Norbert Barthle zustimmt. “Mit dem Ausbau der A 8 wird
nicht nur die Anbindung des Saarlandesspürbar verbessert”, sagte er. “Es
wird darüber hinaus eine wichtige Verbindung im europäischen
Fernstraßennetz fertig gestellt, die für eine bessere Erreichbarkeit der
Wirtschaftsräume zwischen Luxemburg und Österreich sorgt“, sagte
Barthle. Die Verantwortlichen sind sich einig: Alle profitieren von den
Baumaßnahmen, von den Berufspendlern bis hin zu den Ausflüglern und
Gästen. Nervige Staus an den Engpässen werden der Vergangenheit
angehören. Auch die hiesigen Unternehmen ziehen Vorteile aus den
Arbeiten. Der Landkreis Merzig-Wadern verfüge damit über eine starke
wirtschaftliche Lebensader. In vier Bauphasen soll die Lücke geschlossen
werden. Zuerst werden die Kohlenbruchtalbrücke und die Talbrücke Weiler
neu gebaut. Beide sollen im Oktober 2016 fertig sein. Im Juli 2015
starten die Sanierung der Fahrbahn Richtung Saarbrücken und Arbeiten an
der Anschlussstelle Schwemlingen. Ab 2016 folgen der Neubau und die
Sanierung der Fahrbahn Richtung Luxemburg sowie die Errichtung von
Lärmschutzwänden. Bis Ende 2018 sollen die Arbeiten fertig sein.
Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 05.06.2015
Foto: Rolf Ruppenthal
(von rechts), Daniela Schlegel-Friedrich, Stefan Palm, Michael
Hoppstaedter, Anke Rehlinger, Norbert Barthle, Stefan Krutten, Dieter
Ernst und Christian Petry am Mittwoch den offiziellen Ausbau der
Autobahn 8 zwischen Schwemlingen und dem Pellinger Tunnel.
Antike Gemäuer bald aus nächster Nähe zu betrachten
Quelle: Trierischer Volksfreund vom 13.05.2015
Bald flitzen die Skater um die Wette.
Grevenmacher. Bereits seit einigen Monaten laufen die Bauarbeiten für eine neue Skaterpiste und die Streetball-Fläche nahe der Moselschleuse in Grevenmacher auf Hochtouren. Wie auf unserem Foto zu sehen ist, werden derzeit Anfahrtsrampen installiert. Laut dem technischen Dienst sollen die Bauarbeiten auf dem 760 Quadratmeter großen Gelände nun voraussichtlich bis Ende dieses Jahres andauern. Bei günstigen Wetterverhältnissen könnte die Piste somit bereits Ende Dezember Skateboardern zur Verfügung stehen. Auf der Wiese neben der Skateranlage sollen ebenfalls zwei Fußballtore aufgestellt werden. Die Kosten für das Projekt belaufen sich nach den Angaben der Gemeinde auf 285 000 Euro; das Sportministerium bezuschusst das Vorhaben mit 20 000 Euro.
Quelle: LuxemburgerWort 19.11.2014
Foto: Irina Figut
Die Ufer des Saar-Altarms soll noch in diesem Jahr eine Pontonbrücke berinden.
….Das große Bauen am Osthafen hat längst begonnen. An beiden Ufern wird Stück für Stück die Erde abgetragen. Am Osthafen läuft ein riesiges Umbauprojekt: Ziel ist es, mit einem Radweg die Stadt für Touristen noch attraktiver zu machen. Hier sollen Wasserflächen entstehen, die ökologisch besonders wertvoll sind. Zudem sollen archäologische Funde besser präsentiert werden, wie zum Beispiel eine römische Straße, die an der Oberfläche nachgebildet werden soll. Nebenbei müssen Ausgleichsflächen für die Saar im Falle eines Hochwassers geschaffen werden. 1,6 Millionen Euro kosten die Bauarbeiten, rund die Hälfte davon werden für eine Pontonbrücke benötigt, die den Yachthafen mit dem anderen Ufer des Saar-Altarms verbinden soll.
Wenn die Stadt irgendwo baut, gibt es immer Menschen, die das
kritisieren. Denn was dem einen sinnvoll erscheint, stößt bei anderen
auf Skepsis. Im Fall des Osthafens gibt es zwei Gruppen, die etwas gegen
die Bauarbeiten haben: zum einen die alternative Szene der Stadt, die
es schön fand, dass ihr Platz am Silo wenig reguliert und fernab
jeglichen städtebaulichen Mainstreams lag. Die andere Gruppe kritisiert
die Kosten für die Pontonbrücke. Die soll 800 000 Euro kosten. Viel zu
viel angesichts der Schuldenlage der Stadt, heißt es. Und selbst wenn
ein Teil davon mit EU-Mitteln bezahlt werde, sei das
Steuerverschwendung, so die Zusammenfassung von Leserbriefen an die SZ.
Thomas Fläschner ist der Chef des Fahrradklubs ADFC. Er ärgert sich,
dass in der öffentlichen Debatte immer nur von der „Fahrradbrücke“
geschrieben werden. „Die neue Brücke dient nicht primär dem Radverkehr,
sondern auch Fußgängern“, sagt Fläschner. Er kritisiert, dass die
Planungen des ADFC auch ohne Brücke ausgekommen wären, und dass die
Nutzergruppe, die den eigentlichen Anlass für die Planung der neuen
Brücke gegeben habe, die Besitzer des Yachthafens gewesen seien.
Die Fahrradlobbyisten stehen dennoch hinter den Plänen der Stadt, am
Osthafen die Wege für den Radverkehr zu verbessern. „Die Uferwege sind
die Hauptachsen in Saarbrücken“, sagt Fläschner. Ein Weg auf St.
Johanner Bann entlaste den Leinpfad. Ein attraktiver, ans rechte Ufer
verlegter Saar-Radweg bringe noch mehr Radtouristen in die Stadt. Dies
sei Wertschöpfung, und die habe die Stadt stets dringend nötig, sagt
Fläschner.
Saarbrückens Baudezernentin Rena Wandel-Hoefer sagt,
dass besonders Fußgänger von der Schwimm-Brücke profitieren werden:
„Die Pontonbrücke ermöglicht eine bessere Anbindung des Yachthafens an
die Innenstadt oder an die Saarbahnhaltestelle an der Römerbrücke.
Insbesondere in den Abendstunden ist der Dammweg, der aus
Naturschutzgründen kaum verändert und auch nicht beleuchtet werden kann,
ein langer, dunkler Zugangsweg, der von Touristen ungern genutzt wird.“
Die 800 000 Euro teure Pontonbrücke sei gewählt worden, weil damit eine
hochwassersichere Konstruktion am kostengünstigsten realisiert werden
könne, sagt die Baudezernentin.
Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 23.09.2014
Foto: Becker&bredel
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